Damit der Export reibungslos verläuft

Die Export-Profis von Brütsch/Rüegger Tools erklären, wo beim Werkzeugversand die Stolpersteine lauern.
Nächste Destination: Kundenbetrieb. Brütsch/Rüegger Tools versendet Premiumwerkzeuge weltweit – schnell, unkompliziert und agil. (Bild: zvg)

Unternehmen auf der ganzen Welt benötigen erstklassiges Werkzeug. Doch wer beispielsweise Werkzeug exportiert, um damit eine Tochterfirma im Ausland auszurüsten, wird schnell mit diversen Herausforderungen konfrontiert.
Diese reichen von Verpackungsfragen über Deklarationsangelegenheiten bis hin zu Zollformalitäten und der Wahl des richtigen Transportdienstleisters. Um das Ganze zu vereinfachen, bietet Brütsch/Rüegger Tools seinen Kunden umfassende Unterstützung durch ein erfahrenes, mehrsprachiges Export-Team.

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Kontaktieren Sie unsere Export-Profis unter export@brw.ch oder +41 44 736 63 63.

Wir freuen uns, Sie in allen Belangen der Export-Abwicklung zu unterstützen!


Benjamin Wandeler, Teamleiter International Sales, erklärt: «Viele Unternehmen unterschätzen zu Beginn, wie komplex der Export von Werkzeug sein kann.» So ist etwa für den Versand zu Destinationen in anderen Klimazonen eine Standardverpackung oftmals unzureichend. Denn Temperatur, Feuchtigkeit und Lagerbedingungen können die Ware beschädigen. Auch die richtige Deklaration ist essenziell: Rechnungen und Spezialvorschriften, z. B. für Batterien, müssen beachtet werden. Fehlerhafte Angaben führen zu Verzögerungen und ziehen hohe Kosten nach sich. Auch die komplexen Zollformalitäten und Exportsoftware binden wertvolle Ressourcen und erfordern Schulungen. 

Fertig verpackt im Logistikzentrum Urdorf treten die Werkzeuge ihre Reise rund um den Globus an.

Brütsch/Rüegger Tools schafft hier mit einer digitalen Exportlösung Abhilfe: Diese generiert alle benötigten Dokumente, kommuniziert elektronisch mit Zollbehörden und Logistikpartnern und macht Abläufe transparenter. Das erleichtert gemäss Benjamin Wandeler die Abwicklung enorm. «Und speditives Arbeiten macht sich halt immer bezahlt», betont der Teamleiter. «Damit ermöglichen wir auch unseren Kunden, welche auch kleinere Volumen ausführen und dafür keine spezifische Abteilung aufbauen wollen, einen sicheren, schnellen und wettbewerbsfähigen Export.»  

Ein Unternehmen, welches diese Exportleistungen rege in Anspruch nimmt, ist die weltweit tätige Endress + Hauser Flow.


Der Partner für den perfekten Flow

Welche Gemeinsamkeit haben Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie, dem Wasser- und Abwasserbereich sowie dem chemischen Sektor? In all diesen Betrieben werden Flüssigkeiten und Gase bewegt – manchmal in hoher Quantität, manchmal in Kleinstdosierungen. Damit dabei stets die maximale Präzision bei der Messung sichergestellt ist, kommt Endress+Hauser Flow zum Zug: Das Unternehmen mit Wurzeln in Reinach hat sich in den letzten 47 Jahren eine Spitzenposition unter den Herstellern industrieller Durchflussmessgeräte für Flüssigkeiten, Gase und Dampf erarbeitet. 

Eine zentrale Rolle bei Endress+Hauser Flow spielt Mark Wüthrich, Projektingenieur und -manager. Er ist für die Revision sämtlicher Kalibrieranlagen zuständig. Diese Sonderlösungen dienen der exakten Kalibrierung der Messgeräte vor deren Auslieferung an den Kunden.

Die Anlagen gibt es nicht ab Stange, wir bauen sie effektiv selbst, prüfen sie auf Herz und Nieren und validieren sie zu guter Letzt metrologisch.
Mark Wüthrich
Projektmanager
Endress+Hauser Gruppe

Die Zeichen der Zeit beheben

Mark Wüthrich kommt auch dann zum Zug, wenn bei den Kalibrieranlagen Verschleiss festgestellt wird. «Die älteste unserer verbauten Anlagen ist mittlerweile auch schon stattliche 22 Jahre alt», führt der Projektmanager aus. Damit es nicht zu unvorhergesehenen Ausfällen oder Messabweichungen kommt, kümmert sich Wüthrich um die Revision der Anlagen. Zu diesem Zweck führt er ein Fachspezialisten-Team aus Indien rund um den Globus. Gemeinsam besucht man Endress+Hauser Produktionsstätten auf der ganzen Welt und führt, wo notwendig, Komplettrevisionen durch. 

Praktisch: Die Werkzeuge von Brütsch/Rüegger Tools werden in Containern gelagert und transportiert.
So sieht es aus, wenn eine der Anlagen für die Revision bereitgemacht wurde.

 

Genau hierfür werden die hochwertigen Werkzeuge von Brütsch/Rüegger Tools sowie die Exportdienstleistungen benötigt. Die schnelle und agile Abwicklung sei ein weiterer Vorteil bei der Zusammenarbeit. Die Revision durch Wüthrichs Team vor Ort nimmt jeweils zwischen sechs bis acht Wochen in Anspruch. Dabei werden sämtliche Verschleiss zeigende Bauteile ersetzt, die Anlage in Betrieb genommen und die metrologische Validierung durchgeführt. Anschliessend verfügt die Anlage über eine erneute Lebensdauer von gut 15 Jahren.


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