Hundertfach bewährt

Die Hunderter-Marke rasant überschritten: Bei weit über 100 Kunden hat Brütsch/Rüegger Tools eine oder mehrere ToolBoxen installiert.

Um die Intralogistik in Fertigungsbetrieben fit zu machen, hatte Brütsch/Rüegger Tools das ToolBox-System entwickelt. Mittlerweile sind es schon weit über 100 Kunden aus dem In- und Ausland, die ihre Werkzeuge, Mess- und Betriebsmittel mit diesem intelligenten Ausgabesystem bewirtschaften. Was diese Anwender gemein haben? Sie sind effizienter geworden, haben geringere Werkzeugkosten und profitieren von signifikant gesenkten Prozesskosten.

Ursprünglich als Lager- und Verwaltungssystem für Werkzeuge ausgelegt, wird die ToolBox heute auch für kleine Halbfabrikate und Maschinenteile, Messmittel oder Verbrauchsmaterialien eingesetzt. Das Anwendungsspektrum reicht vom Einzelschrank für den Ein-Mann-Betrieb bis hin zum beliebig skalierbaren System mit mehreren Ausgabestationen pro Bereich/Standort für ein Grossunternehmen.

Doch was macht die ToolBox so erfolgreich? Wir nehmen es vorweg: Sie steigert die Produktivität, hilft Verbrauchs- und Bewirtschaftungskosten zu sparen, ist beliebig anpassbar und rasch amortisiert!

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Investitionssicheres System

Die ToolBox ermöglicht es Anwendern, gleich auf mehreren Ebenen Kosten einzusparen. Das digitalisierte Bewirtschaftungssystem beschleunigt Such-, Entnahme- und Rückgabeprozesse, minimiert dabei potenzielle Fehler und reduziert den Verbrauch. Fertigende Betriebe senken damit nicht nur ihre Beschaffungs- und Lagerkosten, sondern gewinnen auch an Effizienz: Mit einer ToolBox werden Produktivitätssteigerungen von bis zu 20 Prozent im Jahr erzielt. Amortisieren lässt sich das flexible System meist schon in weniger als einem Jahr.

Die ToolBox sorgt darüber hinaus für eine wichtige Voraussetzung: Sie schafft Ordnung, Transparenz und Nachverfolgbarkeit. Dies kommt Anwendern beispielsweise in der Medizintechnik, welche die neuen Regulatorien erfüllen müssen, sehr gelegen. Denn in Inventory, der ToolBox-Software, sind sämtliche Daten in geordneter Struktur verfügbar und können für Protokoll- oder Dokumentationszwecke verwendet werden. Hinzu kommt, dass ein solches System die Voraussetzung schafft, dass Audits von Kunden oder regulatorischen Instanzen tadellos bestanden werden.

 

Leicht integrierbar

2010 begann Brütsch/Rüegger Tools mit der Installation des ersten ToolBox-Systems eine Erfolgsgeschichte. Das Team Industrial Solutions hatte damals die Idee, die manuelle Werkzeugausgabe – sowohl im Betrieb als auch im Unterhalt kostenintensiv – zu automatisieren und rund um die Uhr einsatzbereit zu machen. Mit Erfolg: Heute stehen die intelligenten Schranksysteme sogar bei Kunden in den USA und China im Einsatz.

Was Anwender an der ToolBox überzeugt, ist die sowohl schrank- als auch softwareseitige Anpassbarkeit an individuelle Bedürfnisse. Das System kann zudem leicht in bestehende digitale Netzwerke integriert werden. Es basiert auf einer offenen Technologie, die viele Betriebe bei der Digitalisierung ihrer Prozesse bereits nutzen.

ToolBox-Software Inventory: Durchgängige Transparenz über Entnahme- und Rückgabeprozesse, aktuelle Bestände und Verbräuche.
Von der Software bis zur Anzahl und Höhe der Schubladen: Das ToolBox-System ist auf jedes Kundenbedürfnis anpassbar.

Neben der auf Knopfdruck verfügbaren Bestandsübersicht und Entnahmehistorie profitieren Kunden von der automatischen Bestellungsauslösung, der Generierung von Entnahmelisten und Auswertungen. Von hohem Nutzen sind Bedarfsanalysen über die erforderlichen Mittel für die Ausführung bestimmter Aufträge. Weiteres Einsparpotenzial liegt in der Bewirtschaftung des Inventars selbst: Diese kann übrigens komplett an Brütsch/Rüegger Tools ausgelagert werden.

Auch Messmittel: Die Zukunft ist da!

Über eine digitale Schnittstelle zum Kalibrierlabor können Kalibrierungsprozesse via ToolBox von A bis Z ausgelagert werden: Steht die Kalibrierung eines Messmittels an, informiert Inventory Anwender, Kalibrierlabor und Brütsch/Rüegger Tools. Unser Service sorgt umgehend dafür, dass das Messmittel beim Kunden abgeholt und ins Labor gebracht wird, welches sich für die Kalibrier- und allfälligen Reparaturprozesse bereits vorbereitet hat. Via Lieferservice wird das Messmittel wieder zurückgeschickt und in die ToolBox eingelagert. In der Zwischenzeit steht das Kalibrierungszertifikat in Inventory abrufbereit.

Während der ganzen Prozedere kann der Kunde nachverfolgen, wo sich sein Messmittel gerade befindet. Er verfügt über eine nahtlose Dokumentation sämtlicher Messmittel einschliesslich der Zertifikate und aller Prüfdaten aus dem Kalibrierlabor.

 


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